Dipl. Psych. Katharina Stoll

Auf Augenhöhe

Meine Haltung ist geprägt von einem humanistischen Menschenbild und tiefem Respekt gegenüber der Komplexität eines jeden Lebens. Ich möchte Ihnen auf Augenhöhe und mit einem ganzheitlichen Blick begegnen. Das bedeutet, Sie nicht nur problembehaftet wahrzunehmen, sondern Sie als einzigartigen Menschen, mit Ihrer Herkunft, Ihrer derzeitigen Lebenssituation, Ihren persönlichen Stärken und Fähigkeiten zu sehen.

Beziehung

Therapie bedeutet für mich, eine vertrauensvolle Beziehung miteinander einzugehen. Diese ist der Ausgangspunkt für einen gemeinsamen Weg. Dabei möchte ich mich authentisch, präsent und mit dem Herzen verbunden einbringen.

Integrativer Ansatz

Ich arbeite integrativ und situativ. Das bedeutet, dass ich verschiedene therapeutische Techniken, Körperarbeit, Imagination und achtsamkeitsbasierte Methoden je nach dem, was ich gerade für sinnvoll erachte, anbiete. Somit ist jeder Therapieprozess einzigartig und kreativ.

Begegnung mit sich selbst

Besonders wichtig ist es mir, einen Raum zu schaffen, in welchem Sie sich selbst begegnen können. Das ist nicht immer angenehm, sondern bringt auch schmerzhafte Emotionen und Erinnerungen zum Vorschein. Besonders hier stehe ich Ihnen mitfühlend zur Seite. In dem Moment, in dem wir in tieferen Kontakt mit uns selbst und unserer eigenen Wahrheit kommen, geschieht Veränderung und Heilung.

Lernen und Wachsen

Als Therapeutin sehe ich mich in der Verantwortung, auch an mir und meinen eigenen Schwierigkeiten zu arbeiten und regelmäßg Selbsterfahrung, Supervision und Weiterbilungen in Anspruch zu nehmen. So bringe ich neben meinen beruflichen Qualifikationen auch mich als Mensch mit und bin selbst Lernende.

Sinn und Freude

In einen größeren Kontext gebettet verstehe ich die Arbeit an uns selbst nicht nur als persönlichen Gewinn, sondern auch als Bereicherung für unsere Mitmenschen, unsere Gesellschaft und die Natur um uns herum.

Zuletzt möchte ich noch anfügen, dass therapeutisches Arbeiten auch Spaß machen kann. Humor und Leichtigkeit gehören für mich genauso dazu wie Ernsthaftigkeit und Demut.

In diesem Sinne ende ich mit einem Zitat von Masha Kaleko: „Die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond.“

Berufserfahrung
seit 2018Therapeutin (HPG) in freiberuflicher Praxis
seit 2016Ausbilderin am Therapeutischen Institut für Gestalttherapie Berlin
2020 – 2023Psychoonkologin im Ernst von Bergmann Krankenhaus Potsdam
2012 – 2020Psychoonkologin am Brandenburgischen Brustzentrum Ludwigsfelde
seit 2021Seminarleitung für Yoga & Soul-Seminare mit Marie Burger
2010Psychoonkologische Referententätigkeit im Fachweiterbildungslehrgang Pflege in der Onkologie (Charité CBF)

Psychologische und therapeutische Ausbildung
2023Ausbildung zum NARM® Master Practitioner bei Dr. Laurence Heller
2020 – 2022Ausbildung zur NARM®Therapeutin bei Dr. Laurence Heller (NARM® – The NeuroAffective Relational Model™ – legt den Schwerpunkt auf Entwicklungs-, Beziehungs- und Bindungstraumata)
2017Einführung in Somatic Experiencing SE® – eine psychophysiologische Methode zur Traumabehandlung (Berufsverband Akademischer PsychotherapeutInnen e.V.)
2016Zulassung als Heilpraktikerin für Psychotherapie (§ 1 Abs. 1 HPG – Heilpraktikergesetz)
2012Ausbildung zur Psychoonkologin (LAGO Brandenburg)
2008 – 2012Ausbildung zur Gestalt- und Körpertherapeutin (Therapeutisches Institut für Integrative Gestalttherapie Berlin)
2003 – 2009Diplomstudium der Psychologie (Freie Universität Berlin) Schwerpunkte: Klinische Psychologie, Psychiatrie, Gemeindepsychologie

Übers Berufliche hinaus
verheiratet und Mutter zweier jugendlicher Kinder
seit 2002Erfahrungen in Meditation und Achtsamkeit
seit 2016Tanztherapeutische Seminare und Workshops